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» Klaus Grewe GesamtbibliographieSämtliche Publikationen seit 1972 » Eine Auswahl der wichtigsten Monographien Inzwischen in der 2. Auflage erschienen: Was Sie
schon immer über die römischen Ingenieure wissen wollten 50 Fragen
und 50 Antworten zur antiken Technik Klaus
Grewe Hardcover,
ca. 288 Seiten, 29 x 24 cm (Regionalia Verlag, Daun) ISBN
978-3-95540-376-8 Dieses Buch ist verblüffend und
spektakulär zugleich. Hier werden nämlich Fragen beantwortet, die den
technikinteressierten Antikefans schon lange auf der Zunge liegen. Die Fragen
umfassen den kompletten Bereich der antiken Bautechnik und in den Antworten wird
detailliert eingegangen auf Baumaterialien, Baustellenorganisation und vor
allem auf das technische Grundwissen der antiken Ingenieure. Von den römischen Aquädukten,
Straßen, Tunneln und Schifffahrtskanälen geht eine Faszination aus, die allein
schon im Überdauern vieler Bauwerke von fast zwei Jahrtausenden begründet ist.
Der Betrachter, der sich von seiner Bewunderung aber tiefer hineinziehen lässt
in die technischen Lösungen der antiken Baumeister, wird sich oftmals fragen: Wer
hat denn nun die Römerkanäle gebaut? Wie schaffte man es eigentlich, eine Wasserleitung
so schnell zu bauen? Wie erreichte man die hohen Genauigkeiten bei der
Höhenvermessung? Wie kommt es, dass viele Römerbrücken heute noch stehen? Woran
erkennt man denn eine Römerstraße? Oder: Wussten die Römer eigentlich, dass die
Erde eine Kugel ist? Fragen über Fragen also! Ist es
der Pragmatismus der antiken Ingenieure, der sie mit neuen und revolutionären
Erfindungen in Erscheinung treten ließ? Welche Rolle spielten der
Halbkreisbogen oder der „Gussbeton“ (das Opus caementicium) mit denen die
antike Bautechnik revolutioniert worden ist? Schließlich sind Bauwerke
entstanden, die die Jahrhunderte überdauert haben und heute noch beeindrucken. Pressestimmen: Das
Buch ist großzügig mit Fotos und historischen Grafiken illustriert, die
die Ästhetik römischer Ingenieurkunst angemessen in Szene
setzen. Dass Autor Klaus Grewe Vermessungsingenieurwesen studiert hat,
sorgt für die fachliche VDI-Nachrichten Fragen
über Fragen, die der Autor entschlüsselt. Es ist eine facettenreiche
Reise durch die antike Architektur und allemal ein interessanter
Lesestoff. Ein Muss ist füralle, die noch mehr wissen wollen, Rhein-Zeitung 25.6.2022 Der Autor ist 50 Fragen detailliert nachgegangen. Die Antworten sind lehrreich und spannend und dabei äußerst unterhaltsam verfasst. Das Buch besticht zudem durch seine opulente Aufmachung und ist ein echter Hingucker, der dazu einlädt auch hineinzuschauen. Frontinus-Gesellschaft e.V. Ein exzellent gestalteter, reich bebilderter Prachtband über die antike, besonders römische Bau– und Wassertechnik! DWhG - Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e.V. Inzwischen in der 3. Auflage erschienen: Aquädukte: Wasser für Roms Städte 396
Seiten, mit Ausklappseiten, HC mit
Schutzumschlag, 24 x 24
cm, durchgehend
farbig gedruckt auf hochwertigem Bilderdruckpapier (Regionalia Verlag, Rheinbach) ISBN
978-3-95540-127-6 Anlässlich
der Ausstellung „Wasser für Roms Städte“ erscheint dieser
mächtige Bildband, der umfangreich und detailliert alle Aspekte um Planung,
Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen behandelt. Anschaulich anhand
vieler Beispiele aus dem gesamten Römischen Reich entwickelt, entfaltet sich in
diesem Bildband dem Betrachter das hohe Niveau der römischen Ingenieurskunst.
Erfahren Sie alles Wissenswerte zu Planung und Vermessung, zu Wassergewinnung,
Aquäduktbrücken und -tunneln und zur Wassernutzung. Im
Aquäduktbau der Römerzeit wird eine Technik sichtbar, die Laien und Fachleute
auch heute noch erstaunen lässt. So werden im Bau der Aquäduktbrücken
Dimensionen sichtbar, als habe man die Grenzen der Schwerkraft überschreiten
wollen. Die großartigen Brücken, die Druckleitungen und die durchstrukturierten
Tunnel belegen nicht nur ein außerordentliches technisches Können, sondern sind
darüber hinaus großartige Beispiele für die Demonstration römischen
Machtanspruchs. Pressestimmen: „Man muss kein Ingenieur sein,
um zu erahnen, dass ein solcher Trinkwasserkanal um das Jahr 80 eine
Meisterleistung an Planung und Ausführung gewesen sein muss. Aber um zu
verstehen, wie die römischen Ingenieure und Baumeister ein solches Werk
vollbringen konnten – dafür braucht es schon einen Fachmann wie Klaus Grewe.“ WELT AM SONNTAG 6. April 2014 „Mit diesem opulenten Buch hat
Klaus Grewe nichts weniger als ein Standardwerk vorgelegt – ausführlich genug,
um den Fachmann nicht zu langweilen; verständlich genug, um den Laien nicht zu
überfordern; vor allem aber voller erstaunlicher Geschichten.“ GENERAL-ANZEIGER BONN 24./25. Mai 2014
„Anschaulich anhand vieler Beispiele aus dem gesamten Römischen Reich entwickelt,
entfaltet sich dem Betrachter in diesem Bildband das hohe Niveau der
römischen Ingenieurskunst. Die Leser erfahren alles Wissenswerte zu Planung und
Vermessung, Wassergewinnung, Aquäduktbrücken und –tunneln sowie zur Wassernutzung.“ RHEINISCHE HEIMATPFLEGE 2/2014 „Dieser opulent bebilderte Band ist ein Grundlagenwerk zur antiken Ingenieurskunst, besonders zum Aquäduktbau. Detailliert werden alle Aspekte um Planung, Vermessung, Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen anhand von Beispielen aus dem gesamten Römischen Reich dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dann auf dem „spektakulärsten Technikbau der Römerzeit": der Eifelwasserleitung nach Köln. Fundlisten und ein ausführliches Literaturverzeichnis runden den großartigen Band ab.“ BERICHTE AUS DEM LVR-LANDESMUSEUM BONN 01/2014 „Zu den großen Kulturleistungen der römischen Antike gehören die Aquädukte,
die über weite Strecken das Trinkwasser in die Städte transportierten und auch
die luxuriöse Badekultur der Römer ermöglichten. Klaus Grewe hat diesem
technik- und kulturgeschichtlich bedeutenden Phänomen nun ein opulentes Buch
gewidmet, das als Summe seiner jahrzehntelangen Forschungen auf diesem Gebiet
anzusehen ist. ... »Aquädukte. Wasser für Roms Städte« ist nicht nur wegen seiner
fachkompetenten Ausführungen, sondern auch wegen seiner attraktiven Gestaltung
mit zahlreichen Farbabbildungen, zum Teil als ausklappbare Bildtafeln, und
anschaulichen grafischen Darstellungen eine Bereicherung.“
Der 116 km lange Römerkanal-Wanderweg folgt der Trasse der ehemaligen Eifelwasserleitung von Nettersheim nach Köln und stellt die längste Fernwasserleitung des römischen Imperiums dar. Aus dem Urfttal heraus führt die Trasse über die Wasserscheide zwischen Maas und Rhein, überquert das Swisttal und den Villerücken, stößt an den Rand des Rheintales und durchquert die Talsenke bis Köln. Neben einer grundlegende Darstellung der römischen Techniken zum Bau von Fernwasserleitungen, allgemein und speziell in der Eifel, gibt es viele Hinweise und Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten am Römerkanal-Wanderweg, dokumentiert anhand von 53 Stationen. Eine ausführliche Beschreibung des Römerkanal-Wanderweges in sieben Etappen mit wertvollen Tipps zu den Besonderheiten links und rechts des Weges, ergänzt mit informativen Kartenskizzen machen den 216 Seiten starken Wanderführer zu einem verlässlichen Begleiter auf der „langen Leitung der Römer“. Meisterwerke antiker TechnikEs ist schon eine spannende Frage, wo denn die Wurzeln all unserer
technischen Errungenschaften liegen. Es scheint, als hätten zu allen
Zeiten drei Dinge dazugehört, einen technischen Großbau zu
verwirklichen: Es musste einmal die Notwendigkeit für den Bau gegeben
sein, zum anderen bedurfte es der Macht und der finanziellen Mittel,
einen solchen Plan in Auftrag zu geben und nicht zuletzt musste das
technische Wissen vorhanden sein, um allein das Gedankengebäude für ein
solches Projekt zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum
die römische Zeit mit großartigen Technikbauten im Rampenlicht steht.
Erhältlich in jeder Buchhandlung! Pressestimme „Keiner kennt die römische Wasserleitung aus der Eifel bis nach Köln so gut wie Dr. Klaus Grewe. (...) Aber Grewes Blick richtet sich weltweit auch auf andere technische Bauten des Altertums. (...) Das Werk ist üppig bebildert und bietet neben sehr spannend zu lesenden technischen Informationen auch ausführliche Angaben zu Baugeschichte und Funktion. Das Werk stellt man sich aber nicht nur wegen seiner informativen Texte gerne in den Bücherschrank, sondern auch wegen der sehr anschaulichen Fotos.“ Kölner Stadt-Anzeiger
„Das Buch ist eine fesselnde
Hommage an antike Ingenieure, das sich vor allem an den interessierten Laien
wendet. Allerdings macht die Tatsache, dass Grewe die Überreste antiker
Ingenieurskunst ausschließlich aus der Perspektive des praxisorientierten
Technikers betrachtet, das Buch auch für Studenten der Altertumswissenschaften
durchaus lesenswert.“ Fast vergriffen ... !Mein Erstlings-Roman Der Ratz im RohrEine archäologische ZeitreiseDies ist die fiktive Geschichte des jungen Bergmeisters Berwulf, der die Chance seines Lebens erhält, indem er dem Grafen von Blankenheim eine Wasserleitung bauen soll. Wir befinden uns in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Wäre unser Berwulf nur ein halbes Jahrhundert später vor seine gewaltige Aufgabe gestellt worden, hätte er vieles einfacher gehabt: Neuartige Vermessungsinstrumente hätten ihm zur Verfügung gestanden, und Vitruvs „Zehn Bücher über Architektur“ hätte er gedruckt auf Deutsch lesen können. So aber blieb ihm nur der Rückgriff auf archaische Methoden und Geräte. Unser Held musste sich selbst helfen, er musste Methoden und Hilfsmittel für den Bau dieser großartigen technischen Anlage aus seiner Erfahrung heraus selbst entwickeln, er musste sich dazu Vorbilder suchen und vor allem seinen gesunden Menschenverstand sprechen lassen. Er geht nach Köln auf der Suche nach der Handschrift Vitruvs, er studiert einen römischen Tunnel bei Düren, und er erlebt eine Riesenüberraschung in Maria Laach. Am Kaiserstein lernt er die Liebe kennen und in Rheinbach den Suff. Nach dieser erlebnisreichen Rundreise durch das Rheinland kehrt er heim und entwickelt dem Grafen Dietrich seinen Plan. Und schließlich baut er seine Wasserleitung. Natürlich geht auch das nicht ohne Probleme, es wird sogar lebensgefährlich... Erhältlich über jede gute Buchhandlung. ISBN 978-3-87124-332-5 9,80 € Verlag Chmielorz GmbH, Postfach 2229, 65012 Wiesbaden Bestellungen bequem über das Internet: Aus
einer Buchbesprechung „Der Autor
versteht es vorzüglich, archäologische Erkenntnisse in eine lebensnahe,
spannende Geschichte einzubetten, den Leser in die Topografie zwischen Köln und
Eifel des späten Mittelalters zu entführen und an der Realisierung eines höchst
komplizierten technischen Bauwerks teilhaben zu lassen. Eine Empfehlung für
historisch und technisch Interessierte gleich welchen Alters.“ M.
N. Filgis in „Archäologie in Deutschland“ Wasser auf Burgen im MittelalterISBN 978-3-8053-3762-5 45,00 €
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