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Was Sie schon immer über die römischen Ingenieure wissen wollten

50 Fragen und 50 Antworten zur antiken Technik

Klaus Grewe

Hardcover, ca. 288 Seiten, 29 x 24 cm (Regionalia Verlag, Daun)

ISBN 978-3-95540-376-8,  39,95 €

 

Dieses Buch ist verblüffend und spektakulär zugleich. Hier werden nämlich Fragen beantwortet, die den technikinteressierten Antikefans schon lange auf der Zunge liegen. Die Fragen umfassen den kompletten Bereich der antiken Bautechnik und in den Antworten wird detailliert eingegangen auf Baumaterialien, Baustellenorganisation und vor allem auf das technische Grundwissen der antiken Ingenieure.

Von den römischen Aquädukten, Straßen, Tunneln und Schifffahrtskanälen geht eine Faszination aus, die allein schon im Überdauern vieler Bauwerke von fast zwei Jahrtausenden begründet ist. Der Betrachter, der sich von seiner Bewunderung aber tiefer hineinziehen lässt in die technischen Lösungen der antiken Baumeister, wird sich oftmals fragen: Wer hat denn nun die Römerkanäle gebaut? Wie schaffte man es eigentlich, eine Wasserleitung so schnell zu bauen? Wie erreichte man die hohen Genauigkeiten bei der Höhenvermessung? Wie kommt es, dass viele Römerbrücken heute noch stehen? Woran erkennt man denn eine Römerstraße? Oder: Wussten die Römer eigentlich, dass die Erde eine Kugel ist?

Fragen über Fragen also! Ist es der Pragmatismus der antiken Ingenieure, der sie mit neuen und revolutionären Erfindungen in Erscheinung treten ließ? Welche Rolle spielten der Halbkreisbogen oder der „Gussbeton“ (das Opus caementicium) mit denen die antike Bautechnik revolutioniert worden ist? Schließlich sind Bauwerke entstanden, die die Jahrhunderte überdauert haben und heute noch beeindrucken.

Der Autor ist 50 Fragen detailliert nachgegangen. Die Antworten sind lehrreich und spannend und dabei äußerst unterhaltsam verfasst. Das Buch besticht zudem durch seine opulente Aufmachung und ist ein echter Hingucker, der dazu einlädt auch hineinzuschauen.


Pressestimmen:

Das Buch ist großzügig mit Fotos und historischen Grafiken illustriert, die die Ästhetik römischer Ingenieurkunst   angemessen in Szene setzen. Dass Autor Klaus Grewe Vermessungsingenieurwesen studiert hat, sorgt für die fachliche
Expertise. 

 VDI-Nachrichten


Fragen über Fragen, die der Autor entschlüsselt. Es ist eine facettenreiche Reise durch die antike Architektur und allemal ein interessanter Lesestoff. Ein Muss ist füralle, die noch mehr wissen wollen, 

 Rhein-Zeitung 25.6.2022



Der Autor ist 50 Fragen detailliert nachgegangen. Die Antworten sind lehrreich und spannend und dabei äußerst unterhaltsam verfasst. Das Buch besticht zudem durch seine opulente Aufmachung und ist ein echter Hingucker, der dazu einlädt auch hineinzuschauen.

 Frontinus-Gesellschaft e.V.


Ein exzellent gestalteter, reich bebilderter Prachtband über die antike, besonders römische Bau– und Wassertechnik!

 DWhG - Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e.V.





Inzwischen in der 3. Auflage erschienen:

Aquädukte: Wasser für Roms Städte


Titelbild

396 Seiten, mit Ausklappseiten, HC mit Schutzumschlag,  24 x 24 cm,  durchgehend farbig gedruckt auf hochwertigem Bilderdruckpapier  (Regionalia Verlag, Rheinbach)

ISBN 978-3-95540-127-6, € 39,95

Anlässlich der Ausstellung „Wasser für Roms Städte“ erscheint dieser mächtige Bildband, der umfangreich und detailliert alle Aspekte um Planung, Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen behandelt. Anschaulich anhand vieler Beispiele aus dem gesamten Römischen Reich entwickelt, entfaltet sich in diesem Bildband dem Betrachter das hohe Niveau der römischen Ingenieurskunst. Erfahren Sie alles Wissenswerte zu Planung und Vermessung, zu Wassergewinnung, Aquäduktbrücken und -tunneln und zur Wassernutzung.

Im Aquäduktbau der Römerzeit wird eine Technik sichtbar, die Laien und Fachleute auch heute noch erstaunen lässt. So werden im Bau der Aquäduktbrücken Dimensionen sichtbar, als habe man die Grenzen der Schwerkraft überschreiten wollen. Die großartigen Brücken, die Druckleitungen und die durchstrukturierten Tunnel belegen nicht nur ein außerordentliches technisches Können, sondern sind darüber hinaus großartige Beispiele für die Demonstration römischen Machtanspruchs.

Ein eigener Teil des Bandes gibt einen anspruchsvollen Überblick über Deutschlands großartigsten Technikbau der Römerzeit, die Eifelwasserleitung bzw. den Römerkanal – als Aquädukt für das römische Köln. Zudem wartet das Buch mit umfangreichen Anhängen auf: Tabellen zu den bedeutenden Tunneln, Fundlisten, Ortsregister und ein umfangreiches Literaturverzeichnis runden diesen einzigartigen Bildband ab. Durchgehend vierfarbig, mit aufwändigen Ausklappseiten versehen, besticht das Werk zudem durch ein ungewöhnlich gutes Preis-Leistung-Verhältnis.


Pressestimmen:

„Man muss kein Ingenieur sein, um zu erahnen, dass ein solcher Trinkwasserkanal um das Jahr 80 eine Meisterleistung an Planung und Ausführung gewesen sein muss. Aber um zu verstehen, wie die römischen Ingenieure und Baumeister ein solches Werk vollbringen konnten – dafür braucht es schon einen Fachmann wie Klaus Grewe.“ 

 WELT AM SONNTAG  6. April 2014

„Mit diesem opulenten Buch hat Klaus Grewe nichts weniger als ein Standardwerk vorgelegt – ausführlich genug, um den Fachmann nicht zu langweilen; verständlich genug, um den Laien nicht zu überfordern; vor allem aber voller erstaunlicher Geschichten.“ 

GENERAL-ANZEIGER BONN 24./25. Mai 2014

„Anschaulich anhand vieler Beispiele aus dem gesamten Römischen Reich entwickelt, entfaltet sich dem Betrachter in diesem Bildband das hohe Niveau der römischen Ingenieurskunst. Die Leser erfahren alles Wissenswerte zu Planung und Vermessung, Wassergewinnung, Aquäduktbrücken und –tunneln sowie zur Wassernutzung.“

 RHEINISCHE HEIMATPFLEGE 2/2014

„Dieser opulent bebilderte Band ist ein Grundlagenwerk zur antiken Ingenieurskunst, besonders zum Aquäduktbau. Detailliert werden alle Aspekte um Planung, Vermessung, Trassierung und Nutzung römischer Wasserleitungen anhand von Beispielen aus dem gesamten Römischen Reich dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dann auf dem „spektakulärsten Technikbau der Römerzeit": der Eifelwasserleitung nach Köln. Fundlisten und ein ausführliches Literaturverzeichnis runden den großartigen Band ab.“  

BERICHTE AUS DEM LVR-LANDESMUSEUM BONN  01/2014

„Zu den großen Kulturleistungen der römischen Antike gehören die Aquädukte, die über weite Strecken das Trinkwasser in die Städte transportierten und auch die luxuriöse Badekultur der Römer ermöglichten. Klaus Grewe hat diesem technik- und kulturgeschichtlich bedeutenden Phänomen nun ein opulentes Buch gewidmet, das als Summe seiner jahrzehntelangen Forschungen auf diesem Gebiet anzusehen ist. ... 

»Aquädukte. Wasser für Roms Städte« ist nicht nur wegen seiner fachkompetenten Ausführungen, sondern auch wegen seiner attraktiven Gestaltung mit zahlreichen Farbabbildungen, zum Teil als ausklappbare Bildtafeln, und anschaulichen grafischen Darstellungen eine Bereicherung.“  

PORTAL KUNSTGESCHICHTE   27. September 2014

Viadukt.

   
Klaus Grewe / Manfred Knauff
Der Römerkanal-Wanderweg
... wie das Wasser laufen lernte.
 
Der offizielle Wanderführer des Eifelvereins
In jeder Buchhandlung oder direkt beim Eifelverein, Düren erhältlich

Völlig neu überarbeitet!


Der 116 km lange Römerkanal-Wanderweg folgt der Trasse der ehemaligen Eifelwasserleitung von Nettersheim nach Köln und stellt die längste Fernwasserleitung des römischen Imperiums dar. Aus dem Urfttal heraus führt  die Trasse über die Wasserscheide zwischen Maas und Rhein, überquert das Swisttal und den Villerücken, stößt an den Rand des Rheintales und durchquert die Talsenke bis Köln. Neben einer grundlegende Darstellung der römischen Techniken zum Bau von Fernwasserleitungen, allgemein und speziell in der Eifel, gibt es viele Hinweise und Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten am Römerkanal-Wanderweg, dokumentiert anhand von 53 Stationen.

Eine ausführliche Beschreibung des Römerkanal-Wanderweges in sieben Etappen mit wertvollen Tipps zu den Besonderheiten links und rechts des Weges, ergänzt mit informativen Kartenskizzen machen den 216 Seiten starken Wanderführer zu einem verlässlichen Begleiter auf der „langen Leitung der Römer“.

Viadukt.


Meisterwerke antiker Technik

Es ist schon eine spannende Frage, wo denn die Wurzeln all unserer technischen Errungenschaften liegen. Es scheint, als hätten zu allen Zeiten drei Dinge dazugehört, einen technischen Großbau zu verwirklichen: Es musste einmal die Notwendigkeit für den Bau gegeben sein, zum anderen bedurfte es der Macht und der finanziellen Mittel, einen solchen Plan in Auftrag zu geben und nicht zuletzt musste das technische Wissen vorhanden sein, um allein das Gedankengebäude für ein solches Projekt zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum die römische Zeit mit großartigen Technikbauten im Rampenlicht steht.

Da Technikbauten nie Selbstzweck waren, steht in der Regel auch die Funktion der Bauwerke vor dem äußeren Erscheinungsbild. Gleichwohl haben die Römer nicht nur mit ihren Tempeln und Staatsbauten zu beeindrucken versucht. Auch in den großartigen Thermen, Aquädukten oder Straßenbrücken wird neben der Ästhetik auch Machtanspruch sichtbar.

Im vorliegenden Band wird versucht, einige dieser Glanzlichter der Technik aus Antike vorzustellen. In dieser Art dürfte das Buch völlig neu sein.

Meisterwerke antiker Technik. Erhältlich in jeder Buchhandlung! 

ISBN 978-3-8053-4239-1        34,90 €

Bequem bestellen über das Internet:
» http://www.zabern.de/buch/Meisterwerke_antiker_Technik/20914



Pressestimme 

„Keiner kennt die römische Wasserleitung aus der Eifel bis nach Köln so gut wie Dr. Klaus Grewe. (...) Aber Grewes Blick richtet sich weltweit auch auf andere technische Bauten des Altertums. (...) Das Werk ist üppig bebildert und bietet neben sehr spannend zu lesenden technischen Informationen auch ausführliche Angaben zu Baugeschichte und Funktion. Das Werk stellt man sich aber nicht nur wegen seiner informativen Texte gerne in den Bücherschrank, sondern auch wegen der sehr anschaulichen Fotos.“     Kölner Stadt-Anzeiger


Aus einer Buchbesprechung

„Das Buch ist eine fesselnde Hommage an antike Ingenieure, das sich vor allem an den interessierten Laien wendet. Allerdings macht die Tatsache, dass Grewe die Überreste antiker Ingenieurskunst ausschließlich aus der Perspektive des praxisorientierten Technikers betrachtet, das Buch auch für Studenten der Altertumswissenschaften durchaus lesenswert.“
Peter Kritzinger für H-Soz-u-Kult


Viadukt.


Fast vergriffen ... !

Mein Erstlings-Roman

Der Ratz im Rohr

Eine archäologische Zeitreise

Dies ist die fiktive Geschichte des jungen Bergmeisters Berwulf, der die Chance seines Lebens erhält, indem er dem Grafen von Blankenheim eine Wasserleitung bauen soll. Wir befinden uns in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Wäre unser Berwulf nur ein halbes Jahrhundert später vor seine gewaltige Aufgabe gestellt worden, hätte er vieles einfacher gehabt: Neuartige Vermessungsinstrumente hätten ihm zur Verfügung gestanden, und Vitruvs „Zehn Bücher über Architektur“ hätte er gedruckt auf Deutsch lesen können. So aber blieb ihm nur der Rückgriff auf archaische Methoden und Geräte. Unser Held musste sich selbst helfen, er musste Methoden und Hilfsmittel für den Bau dieser großartigen technischen Anlage aus seiner Erfahrung heraus selbst entwickeln, er musste sich dazu Vorbilder suchen und vor allem seinen gesunden Menschenverstand sprechen lassen. Er geht nach Köln auf der Suche nach der Handschrift Vitruvs, er studiert einen römischen Tunnel bei Düren, und er erlebt eine Riesenüberraschung in Maria Laach. Am Kaiserstein lernt er die Liebe kennen und in Rheinbach den Suff. Nach dieser erlebnisreichen Rundreise durch das Rheinland kehrt er heim und entwickelt dem Grafen Dietrich seinen Plan.

Und schließlich baut er seine Wasserleitung. Natürlich geht auch das nicht ohne Probleme, es wird sogar lebensgefährlich...

Der Ratz im Rohr.

Erhältlich über jede gute Buchhandlung.

ISBN 978-3-87124-332-5        9,80 €

Verlag Chmielorz GmbH, Postfach 2229, 65012 Wiesbaden  

Bestellungen bequem über das Internet:
» http://www.chmielorz.de/index.php?site=4&subsite=4&id=49



Aus einer Buchbesprechung

„Der Autor versteht es vorzüglich, archäologische Erkenntnisse in eine lebensnahe, spannende Geschichte einzubetten, den Leser in die Topografie zwischen Köln und Eifel des späten Mittelalters zu entführen und an der Realisierung eines höchst komplizierten technischen Bauwerks teilhaben zu lassen. Eine Empfehlung für historisch und technisch Interessierte gleich welchen Alters.“    M. N. Filgis in „Archäologie in Deutschland“


Viadukt.


Wasser auf Burgen im Mittelalter

Wasser auf Burgen im Mittelalter.ISBN 978-3-8053-3762-5        45,00 €

2007 Verlag Philipp von Zabern, Mainz

Bestellen Sie bequem im Internet:
» http://www.zabern.de/buch/Wasser_auf_Burgen_im_Mittelalter/2404



Viadukt.


   

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